Hallo meine Lieben!
... und täglich grüsst das Murmeltier. Alles ändert sich und doch ändert sich nichts.
Solange wir die gleiche Einstellung haben, werden wir immer wieder mit gleichen Situationen konfrontiert werden. Der Tag ist ein anderer, die Situation eine andere, die Menschen sind andere - und doch ist alles irgendwie ähnlich - so, wie wir es schon oft erlebt haben. Wir begeben uns immer wieder in ähnliche Beziehungen, ähnliche Arbeitsverhältnisse, ähnliche Freundschaften. Nur um dann wieder herauszufinden, was uns zB bei einem früheren Arbeitgeber gestört hat - und jetzt wieder stört. Warum brauchen wir oft hunderttausend Anläufe, bis wir endlich den Schubs in die richtige Richtung wahrnehmen?
Wir sind Gewohnheitstiere. Haben wir uns erst mal an etwas gewöhnt, wollen wir das so schnell nicht mehr aufgeben, auch wenn es eigentlich nicht für uns gedacht ist. Aber was solls... Neues ist immer mit Arbeit, Aufregung und - ja gewissermaßen auch mit Angst vor dem Unbekannten verbunden. "Was ist, wenn es schief läuft? Was ist, wenn ich das nicht schaffe? Was ist, wenn ich alles verliere?"- Das sind so die häufigsten Fragen, mit denen wir uns dann beschäftigen. Wir leben in diesem Moment in der Zukunft und nicht in der Gegenwart. Ja - alles kann schief gehen. Aber was, wenn alles gut geht? Wie können wir uns schon vorher selber schon so zum zweifeln bringen, dass wir es erst gar nicht mehr versuchen wollen? Weil es ja eh nichts bringt. Überlegen wir uns doch mal, was aus Kindern werden würde, wenn sie die gleiche Einstellung hätten? Sie würden nie erwachsen werden, weil sie weder sprechen, noch laufen noch sonst etwas gelernt hätten - "weil es ja eh nichts bringt." Das ist doch grotesk.
Wir sollten uns ein Beispiel an unseren Kindern nehmen und wieder mehr in der Gegenwart leben und weniger in der Zukunft und in der Vergangenheit. Wir sollten neue Dinge ausprobieren, solange wir die Möglichkeit dazu haben. Wir sollten lachen, weinen, tanzen, traurig sein, Luftsprünge machen, Menschen sagen, dass wir sie lieben. Wir sollten weniger nachdenken und einfach machen. Wir sollten das Leben nehmen, wie es kommt.Wir sollten im Einklang mit unseren Mitmenschen, der Natur und anderen Lebewesen sein. Wir sollten friedlich und liebevoll sein. Sollten wir oder sind wir das nicht eigentlich schon?
Was hält uns davon ab, unser Leben so zu leben? Lassen wir unseren Gedanken freien Lauf.
In Liebe
... und täglich grüsst das Murmeltier. Alles ändert sich und doch ändert sich nichts.
Solange wir die gleiche Einstellung haben, werden wir immer wieder mit gleichen Situationen konfrontiert werden. Der Tag ist ein anderer, die Situation eine andere, die Menschen sind andere - und doch ist alles irgendwie ähnlich - so, wie wir es schon oft erlebt haben. Wir begeben uns immer wieder in ähnliche Beziehungen, ähnliche Arbeitsverhältnisse, ähnliche Freundschaften. Nur um dann wieder herauszufinden, was uns zB bei einem früheren Arbeitgeber gestört hat - und jetzt wieder stört. Warum brauchen wir oft hunderttausend Anläufe, bis wir endlich den Schubs in die richtige Richtung wahrnehmen?
Wir sind Gewohnheitstiere. Haben wir uns erst mal an etwas gewöhnt, wollen wir das so schnell nicht mehr aufgeben, auch wenn es eigentlich nicht für uns gedacht ist. Aber was solls... Neues ist immer mit Arbeit, Aufregung und - ja gewissermaßen auch mit Angst vor dem Unbekannten verbunden. "Was ist, wenn es schief läuft? Was ist, wenn ich das nicht schaffe? Was ist, wenn ich alles verliere?"- Das sind so die häufigsten Fragen, mit denen wir uns dann beschäftigen. Wir leben in diesem Moment in der Zukunft und nicht in der Gegenwart. Ja - alles kann schief gehen. Aber was, wenn alles gut geht? Wie können wir uns schon vorher selber schon so zum zweifeln bringen, dass wir es erst gar nicht mehr versuchen wollen? Weil es ja eh nichts bringt. Überlegen wir uns doch mal, was aus Kindern werden würde, wenn sie die gleiche Einstellung hätten? Sie würden nie erwachsen werden, weil sie weder sprechen, noch laufen noch sonst etwas gelernt hätten - "weil es ja eh nichts bringt." Das ist doch grotesk.
Wir sollten uns ein Beispiel an unseren Kindern nehmen und wieder mehr in der Gegenwart leben und weniger in der Zukunft und in der Vergangenheit. Wir sollten neue Dinge ausprobieren, solange wir die Möglichkeit dazu haben. Wir sollten lachen, weinen, tanzen, traurig sein, Luftsprünge machen, Menschen sagen, dass wir sie lieben. Wir sollten weniger nachdenken und einfach machen. Wir sollten das Leben nehmen, wie es kommt.Wir sollten im Einklang mit unseren Mitmenschen, der Natur und anderen Lebewesen sein. Wir sollten friedlich und liebevoll sein. Sollten wir oder sind wir das nicht eigentlich schon?
Könnte ich das Leben noch einmal leben,
würde ich die Dinge
weniger ernst nehmen.
Und ich würde mehr wagen.
Ich würde mehr Berge besteigen
und mehr Flüsse überqueren.
Ich würde im Frühling früher barfuß laufen
und würde es bis in den Herbst hinein tun.
Ich würde öfter tanzen gehen,
öfter Karussell fahren
und mehr Blumen pflücken.
Könnte ich mein Leben noch einmal leben,
würde ich mich völlig entspannen.
(Nadine Stein)
Was hält uns davon ab, unser Leben so zu leben? Lassen wir unseren Gedanken freien Lauf.
In Liebe
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